Präsident Recep Tayyip Erdoğan zufolge trägt Türkiye zur Stabilität in der Region maßgeblich bei, indem sich das Land zu einem zentralen Akteur in der „Friedensdiplomatie“ entwickelt.
In seiner Rede vor der Fraktionssitzung der AK-Partei in Ankara erklärte Erdoğan am Mittwoch, dass Türkiye nicht nur „die Fahne des guten Willens“ trage, sondern auch ein Klima des Friedens in allen Teilen der Welt verbreite – insbesondere in Regionen, wo Menschen unterdrückt würden.
Der türkische Staatschef kritisierte zudem all jene Versuche, gesellschaftliche Spaltungen herbeizuführen, indem Unterschiede zwischen Türken und Kurden, Säkularen und Religiösen, Progressiven und Konservativen oder Aleviten und Sunniten hervorgehoben würden.
„Unter dem Vorwand der Terrorakte durch die Überbleibsel des ehemaligen Regimes in Syrien wird eine äußerst heimtückische und schmutzige Falle gestellt, die gegen die Brüderlichkeit unserer Nation ist“, warnte Erdoğan.